Vitamin-D-Bestimmung und Behandlung bei Vitamin-D-Rezeptorblockade

Ein Vitamin-D-Mangel ist in Deutschland weit verbreitet und betrifft Frauen häufiger als Männer, Ältere mehr als Jüngere, Immunbelastete mehr als Gesunde.

Diverse Untersuchungen zeigen, dass ein Vitamin-D-Mangel Einflüsse auf ein erhöhtes Osteoporose-Risiko, auf Diabetes mellitus, Darm-, Prostata- und Brust-Krebs, Infektionen, Autoimmunerkrankungen-, Herz-Kreislauf und neurologische Krankheiten, aber auch auf unser Wohlbefinden und unsere Laune haben.

Vitamin-D-Quellen (Cholecalciferol): 

  1. 80 % Entstehung über das UVB-Licht der Sonne bei Bestrahlung unserer Haut
  2. 20 % durch Substitution oder die Ernährung (fette Fischsorten, Eier, Pilze etc.)

Das zugeführte Vitamin-D (Cholecalciferol) wird durch Enzyme in die Zirkulationsform 25-OH-Vitamin D3 (Calcidiol) und schließlich in die aktive Form 1,25 Vit D (Calcitrol) umgewandelt.

Bei einer Laborbestimmung wird in der Regel nur der 25-OH-D-Wert bestimmt. Immer häufiger steigt der Vitamin-D-Wert aber unter der Substitution nicht adäquat an. Als Ursache liegt dann häufig eine Vitamin-D-Rezeptor-Blockade vor, welche vermutlich gehäuft durch das Spike-Protein nach COVID-Infektion oder nach Covid-Impfung (PostVac) sowie andere bakterielle Infektionen (Borrelien, Helicobacter pylori, Tuberkelbakterien) sowie andere Viren (EBV, CMV) ausgelöst wird. Die Konsequenz ist, dass das nützliche Vitamin-D fehlt, während die aktive Form eine übermäßige Stimulation von Zytokinen bewirkt, die als Immunbotenstoffe Entzündungen und möglicherweise Autoimmunstörungen auslösen können.

Folgende Symptome finden sich gehäuft bei einem Vitamin-D-Mangel: chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsschwäche, zum Teil im Wechsel mit Unruhe. Weitere Symptome Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen (Migräne), Schwindel, Denkstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, psychische Beschwerden bis hin zur Depression. Begleitend und in der Folge findet man häufig autoimmunogene Störungen (Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse/Fibromyalgie/Rheuma/Kollagenosen/Colitis u.a.).

Das schulmedizinische Vorgehen zur Beseitigung der Vitamin-D-Blockade erfolgt mit dem Blutdrucksenker (ACE_Hemmer) Olmesartan in einer 3-fach höheren Dosierung als zur Blutdrucksenkung und ist deshalb wenig verträglich, weil die Menschen darunter zumeist kollabieren. Ganzheitsmedizinisch erfolgt die Deblockade des Vitamin-D-Rezeptors mit den von Dr. Jürgen Ashoff hergestellten frequenzmodulierten Globuli (AEMSI), welche die VDR-Deblockierende Wirkung des Olmesartans nutzen, ohne die blutdrucksenkende Nebenwirkung auszulösen. Gelingt die VDR-Deblockade, kann das zugeführte Vitamin D in seine Wirkform überführt werden und damit alle notwendigen Hormonwirkungen in unserem Körper ausüben (Geschlechts- und antidepressiv wirkenden Hormone), Regulationen unseres Immunsystems sowie zahlreiche andere Funktionen.

Dabei wollen wir Sie gerne ganzheitlich unterstützen. Die Behandlung bei Vorliegen einer Vitamin-D-Rezeptorblockade ist im schulmedizinischem Leistungskatalog nicht enthalten und Schulmedizinern häufig unbekannt. 

Nur eine zielgenaue Labordiagnostik der Vitamin-D-Werte (1,25-OH-Vitamin-D und 25-OH-Vitamin-D und die Bestimmung der Vitamin-D-Ratio) kann eine Vitamin-D-Rezeptor-Blockade entlarven. 

Zur Behandlung eines Vitamin-D-Mangels und sogar einer Vitamin-D-Rezeptorblockade können Sie gerne einen Termin in unserer naturheilkundlichen Sprechstunde vereinbaren.